Exilstimmen: Wie Exil zur Kraftquelle wird (Live-Podcast)

Shownotes

Obwohl sie im Exil leben, gestalten Medienschaffende und Aktivist:innen aus Russland, Belarus oder Aserbaidschan weiterhin den öffentlichen Diskurs in ihren Heimatländern. Sie kämpfen gegen Propaganda und stärken die Zivilgesellschaft. Wie gelingt der Kampf von außen?
Am 16. Juli 2025 fand im Deutschen Theater in Berlin eine Podiumsdiskussion rund um die Lage der Exiljournalist:innen und -aktivist:innen statt. Moderiert wurde sie von Gemma Terés Arilla, Leiterin der taz Panter Stiftung, und Tigran Petrosyan, Leiter der Osteuropa-Projekte der taz Panter Stiftung.
Zu Gast waren drei der 16 Journalist:innen und Aktivist:innen, die Mitte Juli in Berlin an dem ersten von vier Workshops rund um Exilerfahrungen teilgenommen haben. Die taz Panter Stiftung wird noch weitere drei Treffen im Jahr 2025 und 2026 in Berlin und im Ausland organisieren.
Arzu Geybulla (Aserbaidschan), Arnold Khachaturov (Russland) und Kseniya Lutskina (Belarus) haben an der Diskussion teilgenommen. Exil-Texte wurden im Laufe der Veranstaltung von Javid Abdullayev (Aserbaidschan), Maria Sabunaeva (Russland) und Lizaveta Dauhulevic (Belarus) vorgelesen.
Weitere Informationen: https://taz.de/Workshops-der-taz-Panter-Stiftung/!vn6098765/

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