Geschafft? - Die EU schottet sich weiter ab – was passiert im Mittelmeer?
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00:00:04: Mehr als ein-tausend Flüchtlinge kommen hier am
00:00:07: Sonntag an.
00:00:08: Wir haben so vieles geschafft, wir schaffen das.
00:00:12: Demigration, Hexjagd
00:00:13: und auch Ausländer.
00:00:17: Das Maß ist endgültig voll.
00:00:20: Herzlich willkommen zu unserer dritten Folge der Podcast-Reihe geschafft, zehn Jahre nach der Ankunft.
00:00:26: Mein Name ist Ruth Fuentes, ich bin freie Journalistin und heute geht es hier um das Thema Seenotrettung und die Abschottungspolitik der EU.
00:00:34: Es ist nun zehn Jahre her, dass Deutschland eine unglaublich hohe Zuwanderung innerhalb weniger Monate erlebt hat, den sogenannten Summer of Migration von twenty-fünfzehn.
00:00:44: Und im Rahmen unseres Sonderprojekts in der TATS zu diesem Migrationssommer und der Freien Rede Podcast der TATS-Pantastiftung sprechen wir einmal im Monat mit einem TATS-Redakteur und einem geflüchteten Journalisten oder eine geflüchteten Journalistin über Migrationsthemen, die den Diskurs in den letzten zehn Jahren geprägt haben.
00:01:01: Heute geht es, wie bereits erwähnt und man sehr umstritten ist, auch ein emotionales Thema, das Thema zivile Seenotrettung und die Abschottung der EU gegenüber den Menschen, die über das Mittelmeer versuchen, nach Europa zu kommen.
00:01:13: Bevor ich meine zwei Gäste vorstelle, die ich heute bei mir im Aufnahmeraum sitzen, Hier eine kurze Zusammenfassung, wie es derzeit aussieht.
00:01:21: Allein in den letzten Jahren wählten über eine Million Menschen das Mittelmeer als Fluchtroute, um nach Europa zu gelangen.
00:01:27: Das ist bislang der historische Höchststand.
00:01:30: Aber noch heute versuchen regelmäßig Menschen über das Mittelmeer nach Europa zu kommen.
00:01:34: Und viele kommen dabei in überfüllten Schlauchbooten und ohne genügend Verpflegung und Treibstoff.
00:01:40: Die Gefahr zu Kenntan oder die europäische Küste gar nicht zu erreichen ist hoch.
00:01:44: Und insgesamt schätzt man, die Anzahl der seit Jahrzehnten im Mittelmeer ertrunkenen Geflüchteten auf knapp zu ein Dreißigtausend.
00:01:52: Um Jahrzehnten gründeten sich dann verschiedene zivile Senotrettungsorganisationen, um dem Sterben im Mittelmeer entgegenzuwirken.
00:02:00: Nach eigenen Angaben haben diese seitdem mehr als hundertfünfundsechzigtausend Menschen aus dem Mittelmeer gerettet.
00:02:07: Doch ihre Arbeit wird ihnen zunehmend erschwert, unter anderem auch von der Bundesregierung, die mittlerweile die finanzielle Förderung für zivile Senotrettungsorganisationen eingestellt hat.
00:02:16: Die EU schottelt sich also somit weiter ab.
00:02:19: Was passiert im Mittelmeer?
00:02:21: Genau darüber wollen wir in der heutigen Episode sprechen.
00:02:23: Und dazu habe ich zwei spannende Gäste hier.
00:02:26: Und zwar Osama Hamad und Fabian Schröhr.
00:02:29: Herzlich willkommen.
00:02:30: Ja, hallo.
00:02:30: Schön, dass ich da sein darf.
00:02:32: Ja,
00:02:33: hallo.
00:02:34: Ich möchte euch beide mal kurz vorstellen.
00:02:37: Fabian ist ein Kollege aus der TATS und Auslandsredakteur hier.
00:02:42: Er war vor kurzem fast zwei Wochen mit der CW.
00:02:46: auf der Mittelmeer unterwegs und hat uns von dort aus in seiner Kolumne das Bordtagebuch und über Social Media berichtet.
00:02:54: Schön, dass du hier bist.
00:02:55: Ja,
00:02:55: danke.
00:02:55: Und
00:02:56: Osama ist selbst, zum Teil über das Mittelmeer nach Europa ausgewandert und zwar über die EGs von der Türkei nach Griechenland.
00:03:06: Und er stammt aus einer syrischen Oppositionsfamilie, hat nie in seinem Heimatland selbst gelebt, immer im Exil.
00:03:14: Geboren in Jordanien später hat er in anderen Golfstaaten gelebt, wo er auch als Journalist gearbeitet hat.
00:03:20: Und heute hat er mittlerweile seit einem Jahr, glaube ich, die deutsche Staatsbürgerschaft.
00:03:29: Ah,
00:03:30: fast zweieinhalb Jahre.
00:03:32: Und arbeitet hier schon länger im Marketingbereich.
00:03:35: Fange gleich mal an mit dir.
00:03:37: Osama, du bist zum Teil über den Seeweg nach Europa gekommen.
00:03:41: Wie hast du die Überfahrt erlebt?
00:03:45: Also warst du allein unterwegs?
00:03:48: Wann genau war das?
00:04:13: some people, smugglers, they are coming and offering their offers with this price and we guarantee you this and that.
00:04:21: But of course there's nothing guaranteed.
00:04:24: Yeah, like what they are saying, like this you cannot take, you cannot take it for sure.
00:04:30: So we were there and here in Germany they say, Lustige Weisel, someone contacted me and he was an employee Wo ich als Manager in einem TV-Channel gearbeitet habe.
00:04:46: Und er war ... Wir waren in Jordan arbeiten.
00:04:50: Und er war mein Employee.
00:04:52: Und damals hat er einen Job verloren.
00:04:54: Und ich habe ihn finanziell geholfen.
00:04:57: Und dann kontaktiert er mich.
00:04:58: Und ich habe ihn gesagt, ich bin in der Türkei.
00:04:59: Ich will nach Europa gehen.
00:05:01: Und er hat mir gesagt, okay, warum du das nicht erzählst.
00:05:06: Ich kann das für dich erinnern.
00:05:08: So, er kam zu mir und ... Er wollte mir helfen, mit einer Gruppe in Griechen zu gehen.
00:05:16: Er sagte, dass ihr und euer Enkel nicht für alles bezahlen würden, aber er insistierte, zumindest für mein Enkel zu bezahlen.
00:05:23: Von dort starteten wir unsere Reise.
00:05:25: Wir standen in der Türkei bis in Istanbul für zwei Tage.
00:05:29: Und dann haben wir die Busse für fast zehn Stunden gedrückt.
00:05:34: Und dann, nachdem wir am nächsten Tag die Sonne reisen.
00:05:39: Und wir mussten auf eine Hele gehen, wie bei Snowmountain.
00:05:45: Und wir mussten auch auf eine Helle gehen.
00:05:49: Ja, wir mussten das tun.
00:05:51: Und natürlich,
00:05:51: du gehst mit viel Frocken und Stein.
00:05:58: Ich weiß nicht, so war es nicht das beste Weg, nach zehn Stunden sitzen und nicht essen und du wirst warten und du gehst in den Bathroom.
00:06:08: Wie viele Leute wart ihr?
00:06:11: Sie geben ihm das Boot, um etwa eine Minute zu gehen.
00:06:19: Du kannst mit dir alle diese Sorgen nehmen.
00:06:30: Es ist nicht egal, ob er gut ist, ob er vorhandene Erfahrungen hat und so weiter.
00:06:47: Ich denke, die Kapazität, normalerweise wird es ca.
00:06:54: in den Fünfzehn und zwölf.
00:06:56: Ich erinnere mich nicht genau, aber wir waren sicher über den Fünfzehn.
00:07:02: Ich kann noch eine Geschichte über meinen Bruder erzählen.
00:07:07: Also mein Bruder ist in Süden.
00:07:11: Er war ein Psycho-Refrecher in Süden.
00:07:15: Er ließ jemanden in den Boot fahren.
00:07:18: Und dann, um in Griechen zu gehen, fuhr er in einer anderen Seite zur Türkei
00:07:23: wieder.
00:07:24: Und der Boot beginnt zu denken und das Wasser geht ins Boot.
00:07:28: So, eine kurze Geschichte.
00:07:32: Wir waren in der Boot, es waren Frauen und Kinder.
00:07:34: Wir waren auf der Seite des Bootes und für unsere Glück waren wir in einem Ort, in dem wir die Mittellini-Eiland sehen können.
00:07:44: Und die Reise selbst, es sollte nicht mehr als eine Stunde und ein halbe Stunde dauern.
00:07:51: Aber in der Mitte des Bootes starten die Worte ins Boot.
00:07:55: Ja, die Frau beginnt prachtig.
00:07:58: Kinder, Menschen, wie ihr seht, die Früchte, die wir haben, um die Wasser aus dem Boot zu nehmen, aus dem Beginn von der Eintracht zu kommen, um alle zu kommen.
00:08:10: Und ich habe versucht, alle zu prägen und mir zu prägen, also wir suchen Hilfe von Gott und wir versuchen, uns zu kommen.
00:08:18: Und es war sehr gut gemacht, wie ihr mir seht, oh, er ist ein sehr starker Typ.
00:08:24: Und als wir mit der Metellinie runtergekommen sind, Ja, nach zwei Minuten habe ich mir gedacht, meine Beine waren so schwer, dass ich für die letzten fünf Minuten nicht mehr stoppen konnte.
00:08:38: Ich weiß, dass du versucht bist, zu bleiben und zu leben, aber die Angst ist da drin, sogar wenn du es ignoriert hast.
00:08:50: Ihr habt es aber selbst geschafft auf die andere Küste zu kommen, was ihr seid, nicht von einer CNOT-Rettungsorganisation gerettet worden.
00:09:21: Und
00:09:30: kann ich fragen, wie viel kostet zum Schnitt so eine Überfahrt, also jetzt so eine kurze Überfahrt?
00:09:36: Wie viel haben die anderen Personen auf dem Boot bezahlt?
00:09:41: Aber für ein paar Leute payen sie mehr oder weniger.
00:09:50: Es betrifft einen Boot oder einen Schiff.
00:09:53: Egal, mein Bruder, am Anfang payte er US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US US.
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00:10:42: Sieht natürlich aus, dass die Leute die Not sind.
00:10:46: Bevor wir noch weiter auf das Thema eingehen, weil wir das immer machen bei unserer Podcastreihe, möchte ich über dich persönlich noch mal reden, Osama.
00:10:54: Du hast uns nämlich zwei Geräusche mitgebracht.
00:10:57: Und zwar zunächst eins, dass du mit deiner Heimat verbindet.
00:11:00: Da können wir jetzt kurz reinhören.
00:11:20: Kannst du kurz erzählen, warum du diesen Song ausgesucht hast?
00:11:23: Also was du mit Heimat verbindest und mit diesem Song?
00:11:28: Er nennt sich jeder Stadt in der Lande.
00:11:34: Er nennt sich auch sehr historische Plätze und etwas, was in dieser Stadt passiert.
00:11:56: Ich muss auch sagen, der Typ, der diese Nischee singt, ist ein Refugee.
00:12:09: Er musste seine Lande, sein Syrien aus Malepo, verlassen.
00:12:13: Und die meisten seiner Songs oder Schuhe waren so, wie er das Land und seine Hoffnung der Veränderung misste.
00:12:25: Das war irgendwie für uns nicht möglich, weil wir wissen, wie brutal dieser Regime ist.
00:12:33: Und das war auch vor der Hamama-Sekar, die warst du, und es gibt viele Syrien, die in Syrien waren.
00:12:43: Wir sprechen über fast fünf Millionen.
00:12:45: Die meisten waren in Jordan, in Südia, in Libia.
00:12:48: War deine Familie auch darunter?
00:12:49: Ja.
00:12:49: Meine Familie hatte auch viel von beiden Seiten, von meiner Mutter.
00:12:54: Und von meiner Vater war mein Vater und mein Uncle.
00:12:59: Wir haben diesen Song gehört.
00:13:08: Natürlich habe ich mein Land nicht einmal gesehen.
00:13:16: Aber dieser Song war mein Gefühl, dass ich nicht in diesem Land geboren bin.
00:13:29: Danke schön.
00:13:30: Du hast es auch ein Geräusch mitgebracht, dass du mit Deutschland verbindest und deine Ankunft in Deutschland.
00:13:35: Das ist komplett was anderes.
00:13:37: Wir können auch da mal rein hören.
00:13:55: Okay, ich denke, dass alle, die in Deutschland kommen, zum Beispiel, wenn wir aus Ostern gekommen sind, und wir versuchen, smart zu sein und ein Training zu nehmen, wir sind ein Grupp.
00:14:08: Und wir besuchten alle, was wir entschieden haben.
00:14:10: Ich wollte in Dortmund gehen, wo mein Bruder ist.
00:14:13: Ich wollte in diese Stadt gehen.
00:14:16: Wir haben uns nicht von Ostern, die aus Ostern organisiert wurden, entschieden.
00:14:21: Wir haben uns nicht von Ostern organisiert, sondern mit einem Trains.
00:14:24: Wir haben unsere Tickets gebookt.
00:14:26: Und wenn wir nach Deutschland gekommen sind, und wir stoppen in Passau, und wir sind stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen in Passau, und wir stoppen.
00:15:06: Natürlich hörst du diese Ansage, du hörst es viel und es ist in deinem Moment geplant.
00:15:10: Und nicht nur die erste Zeit, dass du in Deutschland kommst, aber jedes Mal, als du von Ort zu Ort steigst, z.B.
00:15:16: ich studiere unsere lerne deutsche Sprache in Weimar.
00:15:18: Ich studiere den ersten Level und den zweiten und der dritten Level,
00:15:23: bis zu B-II, bis zu B-II.
00:15:23: Danke dafür erstmal, Fabian.
00:15:26: Können wir mal zu dir?
00:15:27: Du warst zwei Wochen auf der C-Watch, fünf oder fünf?
00:15:31: Auf jeden Fall... Ich wollte dich zunächst mal, dass du uns erzählst, was deine prägensten Erlebnisse waren auf dem Schiff.
00:15:38: Das ist eine Frage, die mir in den letzten Wochen mehrfach gestellt wurde.
00:15:43: Das glaube ich.
00:15:45: Das ist tatsächlich nicht so einfach, darauf zu antworten, weil die ganze Zeit bzw.
00:15:52: der ganze Aufenthalt war sehr prägend für mich.
00:15:55: Ich habe sehr interessante Leute kennengelernt, sowohl innerhalb der Crew als auch unter den Leuten, die dann an Bord gekommen sind, beziehungsweise die gerettet wurden.
00:16:07: Was auch sehr prägend war, ist, dass wir einen Zusammenstoß mit der libyschen Küstenwache hatten, die mit einem Boot der libyschen Küstenwache etwa vierzig Sehmeilen vor der libyschen Küste in internationalen Gewässern, die praktisch bei der ersten Rettung, die ich miterlebt habe, da haben sie sich praktisch eingemischt und einen Warnschuss.
00:16:30: ob man es jetzt Warnschuss nennen will oder nicht, aber einen Schuss abgegeben auf jeden Fall.
00:16:35: Und sowas nimmt er natürlich schon mit.
00:16:39: Und ist jetzt nicht das erste Mal, dass die libysche Küstenwache auf die
00:16:42: Seenotrettungsschiffe
00:16:43: schießt?
00:16:44: Genau, das ist nicht das erste Mal, dass die libysche Küstenwache auf Seenotrettungsschiffe schießt.
00:16:51: Das muss man genauer betrachten, weil so nach allem Anschein nach, auf uns jetzt konkret, auf die Seawatch V, Wir haben sie nicht auf das Schiff geschossen, sondern wahrscheinlich in die Luft geschossen.
00:17:03: Es ist noch untersucht werden, beziehungsweise weiß man nicht, ob uns überhaupt rausfinden wird.
00:17:08: Aber Ende August gab es schon mal einen Vorfall mit der lübischen Küstenwache und dem Schiff Ocean Viking von der Organisation SOS Medichara Nähe.
00:17:20: wo die libysche Küstenwache, ich glaube, zwanzig Minuten Dauerfeuer auf das Schiff gehalten hat und da wurde ganz viel beschädigt.
00:17:28: Da gab es Schüsse, Einschussböcher in Kopfhöhe auf der Brücke und das ist auch keiner verletzt worden.
00:17:35: Aber es gab große Schäden am Boot.
00:17:37: Das war jetzt bei uns nicht der Fall.
00:17:39: Ja, Gott sei Dank.
00:17:42: Würdest du sagen, das gehört zu den größten Herausforderungen gefahren für die Seenotretter im Moment?
00:17:49: Definitiv ist das eine von vielen gefahren für Seenotrettung im Moment.
00:17:55: Allerdings ist es auch so, die Frage ist da so ein bisschen wovon spricht man.
00:18:02: Also die Gefahr für die Seenotrettung selber ist, das ist auch auf jeden Fall generell die Repression durch die EU und durch die Italien.
00:18:13: Dadurch sterben indirekt auf jeden Fall auch mehr Leute im Mittelmeeren.
00:18:18: Wenn wir jetzt über die Leute, die versuchen, das Mittelmeer zu überqueren sprechen, gibt es da verschiedene Faktoren, die die gefährden.
00:18:27: Für die Seein- und Retter-Innen selber spielt die Lybische Küstenwache da bestimmt eine große Rolle.
00:18:33: Die Lybische Küstenwache wird aber unter anderem auch durch EU-Mittel finanziert.
00:18:38: Inwieweit, würdest du sagen, ist das Teil der Abschottungsstrategie der EU?
00:18:42: Das ist ein hundert Prozent Teil der Abschreitungsstrategie der EU.
00:18:47: Die Lybische Küstenwache wird über verschiedene Projekte von der EU finanziert.
00:18:54: Unter anderem gibt es die sogenannte Irini-Mission, an der verschiedene EU-Staaten teilnehmen und die im Rahmen dessen wird die Lybische Küstenwache ausgebildet.
00:19:06: Es gibt auch finanzielle Unterstützung.
00:19:08: Es werden auch Boote häufig geschenkt oder gekauft für die Lybische Küstenwache durch die EU.
00:19:15: Zum Beispiel dieses Schiff, das an dem Angriff auf die Ocean Viking beteiligt war, das wurde von Italien geschenkt.
00:19:23: Genau, da gibt es eine sehr direkte Unterstützung.
00:19:27: Das Ganze ist Teil der Strategie der EU, um Migration übers Mittelmeer zu begrenzen.
00:19:33: Es wird also versucht, dass Leute gar nicht erst Libyen verlassen, beziehungsweise die Libischen Gewässer erst gar nicht verlassen,
00:19:42: um
00:19:42: halt die Migration übers Mittelmeer zu begrenzen.
00:19:45: Dennoch habt ihr ja hundertzwanzig Personen, glaube ich, in internationalen Gewässern wirklich gerettet.
00:19:52: Du hast doch bestimmt mit denen gesprochen.
00:19:54: Und kannst du uns vielleicht was darüber erzählen, welche Lage die in Libyen vorgefunden haben?
00:19:59: Also wie war das für die in Libyen?
00:20:00: Und welche Rolle spielt auch die EU bei dieser Situation?
00:20:04: Also was die EU für eine Rolle für die Leute spielt, kann ich nicht so konkret sagen.
00:20:08: Da habe ich nicht so viel mit denen gesprochen, also zumindest nicht über die EU als Institution.
00:20:13: Aus welcher Lage die da kommen, kann ich auch nur... kann ich auch nur so im groben praktisch erzählen, weil das natürlich auch, wenn man da gerade frisch aufs Boot kommt aus einer aus einer extremen Situation, erzählt man natürlich auch jetzt nicht unbedingt gerne über seine schlimme Zeit in dem Land, aus dem man gerade kommt.
00:20:33: Was ich sagen kann, ist, dass alle, mit denen ich gesprochen habe, mir gesagt haben, sie wollen auf keinen Fall nach Libyen zurück.
00:20:41: Es gibt immer wieder Berichte über Folter.
00:20:44: Es gibt Berichte über Übergriffe durch die Lybische Küstenwache.
00:20:49: Es gab auch in der Vergangenheit, gab es Beobachtungen durch Seenotretter, wo Leichen an Bord von Schiffen der Lybischen Küstenwache gesehen wurden.
00:21:02: Und die Lage in Libyen selbst ist auf jeden Fall sehr schlecht für die Geflüchteten und Migrantinnen da.
00:21:13: Viele müssen da unter wirklich schlechten Arbeitsbedingungen arbeiten, weil sie das Geld für die Überfahrt zusammensparen müssen.
00:21:21: Dann gibt es Berichte über Folter in libischen Gefängnissen, in die sie kommen, wenn sie gepulbeckt, also wenn sie praktisch an der Überfahrt gehindert werden.
00:21:31: Und generell scheint es in Libyen auch ein großes Maß an Rassismus zu geben.
00:21:36: Das ist auf jeden Fall das, was viele Leute berichten.
00:21:40: Also viele Geflüchtete heutzutage kommen aus Sudan.
00:21:44: Und in Libyen scheint es regelmäßig rassistische Übergriffe gegen schwarze Menschen zu geben.
00:21:51: Das sind so Dinge, wie man hört.
00:21:54: Osama, du hast seit Jahrzehnten beschlossen, nach Europa zu kommen.
00:22:00: Zuerst hast du, klar, du hast mir erzählt, zuerst wollte ich eigentlich nach Schweden, da war in Deutschland hängen geblieben sozusagen.
00:22:08: Das war nach September, oder?
00:22:09: Ich war in Deutschland, im September, im September, im September, im September, im September, im
00:22:11: September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September,
00:22:16: im September, im September, im September, im
00:22:17: September, im September, im September, im September, im September,
00:22:18: im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September,
00:22:25: im September, im September,
00:22:26: im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September, im September Genau, kurdische Abstammung, der eben tot aufgefunden wurde, weil er ertrunken war vor der türkischen Mitte.
00:22:34: mehr
00:22:35: Küste.
00:22:36: Sein Bild ging damals um die Welt.
00:22:38: Hat das und viele andere Geschichten, die du vielleicht schon davor erfahren hast, eine Rolle gespielt, welche Fluchtrote du genommen hast nach Deutschland?
00:22:58: So, my goal was to reach Greece at the beginning.
00:23:03: Once we are there, we are almost safe.
00:23:05: Because there is no sea.
00:23:07: There is no water.
00:23:08: We don't have to like take a boat.
00:23:10: From there, we knew like we will be.
00:23:13: at least we will not lose our life.
00:23:16: You know, it's not fifty-fifty.
00:23:19: So, yeah.
00:23:19: But I was aware like about the Balkan road, because I talked to my brother, but he didn't play a big.
00:23:27: Ich hatte keine Rolle mit mir.
00:23:28: Natürlich ging es zu Libyen, ich war nicht in meinem Account, ich war nicht, ich war, wie, ich weiß nicht, niemand in Libyen.
00:23:37: Und als ich das hatte, war es finanziell leichter für mich, aus der Türkei
00:23:46: zu gehen.
00:23:57: dass irgendwie gespürt, dass du in Griechenland angekommen bist, dass sich vielleicht von den Erzählungen von anderen was verändert hat.
00:24:05: Wie wurde die aufgenommen?
00:24:25: lost his life seeking for a better future.
00:24:28: Not a kid, but of course his family.
00:24:30: And the kid has to pay the price as well.
00:24:34: And of course, I can understand why his dad took this kind of decision.
00:24:39: Yeah, it was a very sad and horrific thing to see or to happen.
00:24:48: At the same time, this picture Ich habe viele Menschen in Europa gehofft und sie geht in die Strecke und das mit diesem Druck auf die Politikerinnen und Politiker.
00:25:00: Ja, Politikerinnen und
00:25:02: Politiker oder die Menschen, die die Entscheidungen sind.
00:25:05: Das hat anderen Menschen geholfen, um in einem saveren Weg, in einem saveren Weg zu sein.
00:25:12: Also habe ich das erlebt, weil, wenn ich in Griechen war, Man kann sehen, dass alles fast georganisiert wurde.
00:25:22: Es gab Punkte für die Red Crossen.
00:25:24: Man kann sehen, dass es Pläne waren, um den Refugee zu bekommen.
00:25:33: Man kann sehen, wie sie als Gruppe, Passen oder Trainen aussehen.
00:25:46: Wir müssen immer noch auf der Strecke gehen.
00:25:53: Manchmal müssen wir auf der Strecke schlafen.
00:25:59: Das Wetter war sehr kalt.
00:26:01: Aber das war noch eine große Veränderung der Zeit.
00:26:07: Denn bevor der Tod von Elan war, um Europa zu beherrschen, war es viel, viel schwerer.
00:26:24: Ich weiß, dass einige Leute die drei, vier Monate lang sind.
00:26:32: Und sie mussten viele, viele herrliche Dinge beherrschen, z.B.
00:26:38: Torschung, z.B.
00:26:38: Z.B.
00:26:38: Z.B.
00:26:38: Z.B.
00:26:38: Z.B.
00:26:39: Z.B.
00:26:39: Z.B.
00:26:39: Z.B.
00:26:39: Z.B.
00:26:39: Z.B.
00:26:39: Z.B
00:26:40: Und trotzdem erzählst du, dass... Das ist damals, dass er wenigstens an der griechischen Küste einigermaßen besser aufgenommen wurde als viele Leute davor.
00:26:50: Nun schottet aber die EU, also schon seit Jahren ihre Grenzen immer, also sich immer krasser ab.
00:26:57: Fabian, du hattest ja auch viel Zeit auf der Sea-Watch V mit der Crew, wahrscheinlich zu reden.
00:27:02: Hast du mit ihnen auch darüber geredet, wie sie die politischen Veränderungen in Europa wahrnehmen?
00:27:10: Und womit sie halt eben zu kämpfen haben, diesbezüglich?
00:27:13: Ich glaube, Eingangs muss man nochmal sagen, dass sich die beiden Fluchtrouten ja sehr stark unterscheiden.
00:27:22: Wo ich war, das war auf dem die zentrale Mittelmeerroute, also von Libyen nach Italien.
00:27:27: Da gelten natürlich ganz andere Sachen als bei der Flucht von Osama und auch die Zeit.
00:27:36: in der Zeit hat sich das natürlich sehr verändert, das ist ja auch um auf deine Frage wirklich zu kommen.
00:27:42: Was sich, glaube ich, am stärksten verändert hat, was mir die Leute auf der C-Bot-Fünfte erzählt haben, ist die Professionalisierung.
00:27:49: Nämlich, vor allen Dingen, im Jahr zweitausendfünfzehn, als das Ganze gestartet ist, war Seenotrettung auf dem Mittelmeer ja eigentlich eher sowas wie so ein... In erster Linie sind aktivistischer Versuch und den staatlichen Akteuren sozusagen zeigen hier, das macht ihr falsch und wir unterstützen euch praktisch dabei oder zeigen euch auch wo die Fehler sind oder retten Menschen und übergeben sie dann an die staatlichen Akteure.
00:28:19: Das ist heute ja wirklich anders.
00:28:20: Also heutzutage ist zivile Seenotrettung mehr oder weniger nicht die einzige, aber mehr oder weniger allein gelassen auf dem zentralen Mittelmeer zumindest.
00:28:31: Und dementsprechend spielt sie eine viel größere Rolle.
00:28:35: Also Seenotrettungsschiffe, nicht nur von SeaWatch, sondern es gibt ja ganz viele verschiedene zivile Seenotrettungsorganisationen, sind eigentlich die, die die Arbeit machen, die vorher die staatlichen Organisationen gemacht haben.
00:28:50: Bis zum Beispiel, gab es ja die interdienische Marine Mission Mare Nostrum.
00:28:56: Da gab es große Militärschiffe mit der Kapazität von also der fast tausende von Leuten drauf und da wurde eine Menge Geld für ausgegeben und sowas wird alles nach und nach eingestellt und dann stattdessen halt durch Repressionsmechanismen ersetzt.
00:29:15: Inzwischen ist es so, dass auch die zivide Seenotrettung mit mit Naja Steinen im Weg zu kämpfen hat.
00:29:23: Da gibt es EU-Richtlinien, da gibt es auch vor allen Dingen viele italienische Gesetze, es gibt zum Beispiel das sogenannte Pianti Dossi-Dekret.
00:29:31: Das ist ein italienisches Dekret von Jahr zwanzig.
00:29:35: Das besagt, dass wenn Seno Retterinnen eine Rettung durchgeführt haben, dann müssen sie direkt zu so einem zugewiesenen Port of Safety, also einem sicheren Hafen, der ihnen von Italien zugewiesen wird.
00:29:50: müssen sie direkt dahin fahren und dürfen keine weiteren Rettungen mehr durchführen.
00:29:55: Und das ist häufig so, dass sie, muss man sich vorstellen, das ist ja ganz unten, also
00:30:01: ebenso,
00:30:02: genau, ganz im Süden, also vor Sizilien praktisch, da wäre Sizilien eigentlich, Sisylianische Häfen, die Nächsten, aber es passiert häufig, dass halt zum Beispiel Lasbeitz ja in Ligurien zugewiesen wird, was dann den Unterschied zwischen einen oder zwei Tagen Fahrt bis zu fünf Tagen Fahrt machen kann.
00:30:23: Und das führt natürlich dann am Ende dazu, dass weniger Rettungen durchgeführt werden können.
00:30:27: Ja, es ist sogar so weit gekommen, dass die Ziviliszenotrettung ja zum Teil fast schon kriminalisiert wird, beziehungsweise den vorgeworfen wird, dass sie ja mit Schleppern zusammenarbeiten.
00:30:39: Genau, also nicht nur fast kriminalisiert.
00:30:42: Es gibt es in der EU verboten, Praktisch Leute zu unterstützen, bei einem illegalen Grenzübertritt zu unterstützen.
00:30:51: Das steht unter Strafe und nicht nur auf Basis dessen, sondern auch wie gesagt in Hand von verschiedenen italienischen Gesetzen gibt es immer wieder Geldstrafen, hohe Geldstrafen gegen Seenotrettungsschiffe.
00:31:04: Und was auch sehr häufig passiert, ist, dass Schiffe festgesetzt werden, wenn sie gegen... angeblich oder tatsächlich gegen Richtlinien verstoßen haben.
00:31:16: Das kommt dann dazu, dass wir manchmal zehn, fünfzehn Tage festgesetzt werden und dann halt den Hafen nicht verlassen können.
00:31:23: Was ist ein Beispiel dafür?
00:31:25: Es gab einen Fall, ich glaube, im Jahr zehntausendachzehn.
00:31:29: Da wurde einem Schiff der Organisation SOS-Mediterranee Aquarius hieß das.
00:31:36: Da wurde der Crew forgeworfen, dass sie den Müll nicht richtig getrennt hätten.
00:31:41: Ja, das ist kein Witz.
00:31:41: Das
00:31:42: klingt total absurd.
00:31:44: Da wurde gesagt, dass praktisch der Müll der Geflüchteten, also der Müll der Gäste mit dem restlichen Müll zusammengemischt worden wäre.
00:31:54: Und das hat dann zu einer Strafe geführt und meines Wissens, ich erinnere mich nicht mehr richtig, aber meines Wissens auch zu einer Festsetzung.
00:32:01: Und das hat dann eine ganze Abfolge von Ereignissen so in Gang getreten, die dann am Ende dazu geführt hat, dass dem Schiff die Flagge aberkannt wurde und es gar nicht mehr auslaufen durfte.
00:32:12: Also da gibt es verschiedene Gesetze und Regelungen, auf deren Basis halt die Seenurrettung erschwert wird.
00:32:21: rechtspopulistisches, äh, also ein Argument aus rechtspopulistischer Seite, über das ich auch noch sprechen möchte, ist, dass es wird praktisch der zivilen Szenotrettung vorgeworfen, dass sie noch mehr Migranten dazu animieren würden, praktisch diese gefährliche Route über das Mittelmeer auf sich zu nehmen, um nach Europa zu kommen, beziehungsweise Schleuser, das auch ausnutzen würden, um einfacher die Leute über das Mittelmeer zu bekommen.
00:32:49: An der Seite sehen Experten, die sich damit beschäftigen, überhaupt keine Anzeichen dafür, dass das als sogenannte Pullfaktor dient, diese Seenotrettung.
00:32:58: Vielleicht sagen wir mal kurz, was sagst du zu diesem Argument, also hat das als du praktisch beschlossen hast, nach Europa überhaupt irgendeine Bedeutung gespielt, dass es zivilen Seenotrettungen gibt?
00:33:09: Unser Argument oder Begegnung war immer eine Begründung vor diesem Kind von Missionen.
00:33:12: Und es geht nicht ums.
00:33:13: Wenn es eine Mission ist oder nicht, dann wird der Unterschied in den Wohlen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der Begegnungen der.
00:33:47: Or pathway where the people who are feeding death or free.
00:33:51: They don't get their human rights.
00:33:54: They can like seek for asylum.
00:33:57: But also if you look of the motivations of the most of the refugees or they are seeking asylum in Europe, they are like they are running from wars.
00:34:08: They are running from terrible circumstances.
00:34:11: And really for some of them, there is no any other way.
00:34:16: Es gibt keinen Blick zurück.
00:34:18: Es ist nur, ich muss als Mensch leben.
00:34:22: Und es gibt diese Chance für mich.
00:34:25: Ich finde es eine sehr seltene Begegnung.
00:34:28: Ich weiß Leute, die es nie wissen oder hören.
00:34:33: Oder sie haben es gewohnt, sie werden gespürt oder sie werden nicht.
00:34:38: Sie haben es anyway.
00:34:40: Wie ist das, wenn wir es stoppen, dass wir die illegalen Migration verbreiten?
00:34:47: Es war an die Gründe bei dir, dass du gesagt hast, ich muss dieses Land jetzt verlassen.
00:34:52: Original Passport.
00:34:53: Wir leben in Feier.
00:34:57: Auch weil die Geschichte meiner Familie von den beiden Seiten verursacht wurde, wollte ich immer aufhören, weil wir schuld waren, dass diese Regierung, oder diese Regierung, mit der Syrianien-Gewerbung verurteilt wird.
00:35:29: Also, die Feier war immer da.
00:35:30: Als ich in dieser besonderen Lande war, würde ich es kurz machen.
00:35:35: Also habe ich versucht, nach meinem Passport den Original Passport zu verabschieden.
00:35:41: Das war ein Jahr oder zwei Jahre nach der CDU-Revolution.
00:35:46: Ich versuchte meine Passporten zu renewieren.
00:35:48: Sie haben meine Passporten für sechs Monate gehalten.
00:35:52: Dann kam jemand zu mir und hat mir gesagt, was wirst du waiting for?
00:35:55: Du musst sie brennen.
00:35:56: Ich musste viel Geld bezahlen.
00:35:59: Und dann haben sie nur für ein Jahr gedreht.
00:36:02: Und nach einem Jahr haben sie das gleiche gemacht.
00:36:06: Und in der zweiten Zeit, hat sie mir gegründet.
00:36:09: Er hat mein Passport, er hat mein Name, und dann hat er mir gesagt, du bist der Sohn und er hat mein Vater's Name.
00:36:19: Und er hat das Passport hinter ihm geschaut.
00:36:22: Das zeigt keinen Respekt.
00:36:24: Ich starte in der Embassy, und dann kam jemand aus der Embassy und er hat mir gesagt, nicht zu machen, nicht zu füllen.
00:36:32: Ich wusste, er war nicht wirklich auf das, was diese Leute tun.
00:36:38: Aber er kann nichts sagen.
00:36:41: Er sagte, wenn du dich wollen, kann ich eine Meeting mit dem Kopf der Diplomatik machen.
00:36:48: Und ich sagte, ja, bitte.
00:36:51: Und er sagte mir, du wirst nicht, du wirst nicht renovieren.
00:36:56: Nicht der, der mir kam, sondern der, der den Passport schlug.
00:36:59: Er sagte, wir wirst nicht renovieren, dein Passport.
00:37:03: Du bist gefeiert.
00:37:04: für den Terrorismus etwas, wie in Syrien.
00:37:08: Also musst du dort gehen, in Syrien, oder um etwas von ihnen zu bekommen.
00:37:13: Du bist nicht ein Terrorist.
00:37:14: Und ich beginne natürlich zu schouten, wie ich ein Terrorist bin.
00:37:18: Ich habe nie mein Land gesehen.
00:37:19: Ich habe nie dort gearbeitet.
00:37:21: Wie kam er?
00:37:22: Und natürlich kam dieser Mann, und dann kam er hier in dieser Meeting.
00:37:25: Ich weiß nicht, zwei, drei Tage, ich habe diesen Mann getroffen.
00:37:28: was er gesagt hat, war total verabschiedet.
00:37:33: Er sagte mir, vielleicht hast du etwas auf Facebook geschrieben.
00:37:35: Vielleicht hast du etwas gesagt, infront eines deiner Freundes.
00:37:38: Und er hat keine Probe, aber sie brauchen Geld.
00:37:41: Das ist das, was ich verstehe.
00:37:43: Also habe ich decided, ich brauche nicht diesen Passport.
00:37:46: Eigentlich ist der Wert des Passportes weniger als der Papersport dieser Passport.
00:37:50: Also war das eine der Fähigkeiten.
00:37:53: Wie die Passporten.
00:37:54: Ich brauche einen starken Passport, wo ich fühle, wie ich ein Mensch bin.
00:37:57: Und ich fühle mich nicht so, als ob ich jemals umgedreht bin, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt.
00:38:02: Und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem Jahr gelangt, und sie haben mich mit einem.
00:38:27: every voice that supports the Syrian Revolution, they already kicked a lot of people.
00:38:33: Meanwhile, I was like trying to get job after I graduated from the university.
00:38:38: There's a story, there's this accord happened that I did an interview with a semi-governmental TV channel and everything was fine.
00:38:48: and I was waiting and waiting and waiting and then I got another offer and I refused it.
00:38:54: In order to get this opportunity with this semi-governmental because the salary was great there.
00:39:01: After waiting for a while, I called them and they told me, you still waiting?
00:39:06: No one related to Arabic Spring countries is now like have the possibility to work in any governmental or semi-governmental.
00:39:15: So I felt I'm so, so limited with my chances in that country.
00:39:20: So I decided I want to go
00:39:26: zu einem Ort, wo
00:39:38: ich fühle, dass ich ein Mensch bin.
00:39:46: Eigentlich so ein bisschen falsch, nicht nur ein bisschen, sondern sehr falsch gedacht, die... Ich meine selbst, wenn es ein Pullfaktor, also wenn die Seenotrettung oder in irgendwelcher Formen welche Rettung auch immer ein Pullfaktor wäre, würde das ja eigentlich nur bedeutendes Leute... wählen halt die Flucht über eine bestimmte Rote, über das Mittelmeer, weil es hier der sicherste Weg ist, weil sie hier am wenigsten Angst davor haben zu sterben auf dem Weg.
00:40:23: Was ein ganz normaler menschlicher Wunsch ist.
00:40:25: Was ein ganz normaler menschlicher Wunsch ist und... Das würde ich sagen, ist vollkommen berechtigt.
00:40:33: Aber es gibt Studien dazu, die das widerlegen.
00:40:37: Also die sprechen halt genau darüber.
00:40:39: Es gibt eine Studie im von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von- von-.
00:40:53: Armut, sinkende Währungskurse oder Wohnung, Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit, Konflikte, Angst um Leib und Leben, Naturgehörten, Katastrophen.
00:41:02: Und dessen die Gründe, warum Leute fliehen und die Routen, die sie wählen, mögen danach gewählt werden, welche Rote halt am besten funktioniert.
00:41:13: Aber genauso wie du gesagt hast, sagen wir mal, die Menschen werden immer migrieren.
00:41:18: Das gab es schon immer und wird es immer geben.
00:41:21: Okay.
00:41:21: Ich wollte nur sagen, dass ich vorhin erwähnt habe, dass ich ein Manager in einer TV-Channel in Jordan war.
00:41:27: Und dieser Kanal war wie eine Unterstützung der CDU-Revolution.
00:41:31: Ich habe nur erwähnt, dass ich zum ersten Mal in Jordan geboren habe, aber nachdem ich nach den USA ging.
00:41:39: Und das Channel war in Jordan, also musste ich nach Jordan fahren.
00:41:43: Und was ich da bemerkte, ist, dass es eine spezielle Linie ist für die CDU und der Airport.
00:41:49: Und jeder bekommt einen anderen Betrieb und sieht, dass er einen ganz anderen Betrieb hat.
00:41:55: Und dann war ich wach und dann schaute er den Papier an mich.
00:41:58: Wirklich, er ist zu mir gesagt, ich bin nicht ein Mensch.
00:42:02: Ja, schau den Papier an, schau dir den Papier an.
00:42:04: Und ich habe ihm gesagt, warum du mich so zu mir gesprochen hast.
00:42:07: Er sagte, nicht zu reden, einfach gehen und das machen.
00:42:09: Und nachdem ich den Papier gefällt, hat er mich in ein kleiner Raum genommen.
00:42:16: Und in diesem Raum, da war ein Typ dort, der aus dem Sicherheitsservat ist.
00:42:21: Und natürlich hat er einen Leg auf einem anderen Leg gespürt, in einem sehr kleinen Raum, und fragt mich diese sehr dumme Frage.
00:42:30: Und natürlich gibt es einige Leute aus China, die mich warten, und sie wohnen und wohnen.
00:42:34: Sie waren zufrieden, weil ich sie nicht... Und ich fragte sie politely, kann ich den Telefon antworten?
00:42:39: Sie warten für mich.
00:42:41: Ein Moment, ich werde ihnen sagen, ich werde mehr Zeit nehmen.
00:42:44: Und er startschoutete an mich, er nahm mein Passport, und er sagte mir, du bleibst jetzt und du bekommst dein Passport aus dem Hechtquartier der Secret Service.
00:42:53: Nach einer Woche haben sie mir ein Papier, dass sie mein Passport hat, mit dem Appartement ging.
00:42:58: Nach einer Woche ging ich zu diesem Hechtquartier, es ist der Elgin de Ville, in Jordan Amma.
00:43:02: Und natürlich werden sie sich viele times aufgeräumt.
00:43:08: Am Beginn, und dann bist du auf einem Bus, und dann auf einem anderen, und dann auf einem anderen.
00:43:12: Und dann werden sie Nummern.
00:43:14: Du wirst nicht ein Name haben.
00:43:18: Ich hatte noch nichts falsch.
00:43:20: Die Atmosphäre.
00:43:22: Wenn du nicht ein Mensch, nicht ein Name, bist du für mich wie eine tolle Erfahrung.
00:43:27: Ich hatte ein Däriere, während ich warten war.
00:43:29: Und ich war warten.
00:43:30: Die Weise, wie sie dich sprechen, dich intimidieren.
00:43:33: Ich weiß nicht, wie lange ich warten habe, aber ich fühlte mich so, dass ich jemals bin.
00:43:40: Ich ging in und da war ein Detektiv, da war der Passport.
00:43:43: Und er hat gesagt, dein Name ist Osama.
00:43:46: Und ich glaube, es hat mich für die Frage nur für die Frage, weil der Angst, den ich hatte, wie sie mich intimidieren.
00:43:57: Und dann hat er mir gesagt, du kommst hier, ich komme hier zu besuchen.
00:43:59: Ich habe ein paar Relatives in Jordan.
00:44:03: Er hat mir gesagt, Osama, wenn es any protest against the Syrian Regime, do not involve stay in the safe side.
00:44:13: Und er hat mir den Passport gesagt.
00:44:14: Ich sage nicht, dass ich nicht etwas groß war, aber die Erfahrung hat mich gezeigt, weil ich meine Nationalität habe.
00:44:22: Ich habe diese Dinge geleistet.
00:44:24: Ich denke, das ist ein weiterer Element oder ein weiterer Faktor, dass ich nicht in diesem Kind der Erleichterung sein will.
00:44:32: Ich will nicht so wie das sein will.
00:44:34: Es gibt einen richtigen, auch in diesem Gulf Country, einen Typen oder einen richtigen Rassismus, der dir wie Serien nennen will.
00:44:42: In einem Weg, um dich zu stellen, haben sie dir gesagt, ich werde das Wort nicht bemerken, also werde ich das Land nicht erinnern.
00:44:56: So, all diese Dinge waren wirklich so, dass ich nicht wie ein Mensch bin.
00:45:00: Ich will nicht wie ein zweites oder drittes Leben leben.
00:45:01: Mein Vater und meine Mutter waren gegen den Teil des Assets.
00:45:05: weil er versucht, die sonnen Menschen zu trinken, besonders in Syrien zu sehen, in einem sehr humilierten, um sie zu humilieren, sogar als der Bruder der Hafe del Asad, er versucht, die Geschwindigkeit der Frauen und den kleinen Dautern zu nehmen.
00:45:19: Es gab viele Gründe, natürlich, in den Sekunden, warum die Menschen gegen Hafe del Asad gekommen sind.
00:45:27: Aber sie liefen meine Mutter, meine Familie und mein Vater mit Dignität zu leben.
00:45:38: Aber leider haben wir das nicht gesehen.
00:45:41: Also, ich kam hier, als Mensch zu leben.
00:45:43: Ich wollte noch kurz auf die Lage mitten werden, nochmal zurückzukommen, weil ich eine Sache zu dem Thema Pulvaktor, über die ich noch kurz mit dir reden will, Fabien, ist, dass du in deiner Kolumne nämlich erzählst, dass das erste Boot, das ihr praktisch rettet, an der im internationalen Gewässer kurz vor der libyschen Küste besteht aus.
00:46:04: Also in dem Boot sitzen praktisch zwei Leute, drei maskierte Leute, die praktisch nach Notruf aus senden und dann die Leute werden gerettet auf den Boot und die zwei Fahrer fahren praktisch wieder zurück.
00:46:21: Kannst du das kurz vielleicht einordnen oder erzählen, wie das ablief und was das... zu bedeuten hat.
00:46:27: Also genau, also Notruf ausgesendet haben sie, glaube ich, nicht.
00:46:30: Ich glaube, es war so, dass...
00:46:31: Sie wurden gesicht.
00:46:32: Genau, sie wurden gesicht.
00:46:33: Sie wurden nachzeit über Radar, wurden sie gesichtet.
00:46:38: Man muss sich das so vorstellen.
00:46:39: Das ist ein Fall, der kommt heutzutage häufiger vor.
00:46:43: Also verschiedene Sehennotrettungsorganisationen berichten darüber, dass es immer wieder diese sogenannten Runaway Boards gibt, in denen praktisch Menschen... nicht, also in denen praktisch nicht alle Menschen, wenn sie gerettet werden, das Boot verlassen, sondern halt ein oder zwei oder drei Leute an Bord bleiben und das Boot zurück nach Libyen fahren oder zumindest wieder wegfahren.
00:47:08: Wohin kann man dann am Ende nicht prüfen?
00:47:10: und verbunden ist das häufig mit dem, oder was heißt häufig, es gibt den Vorwurf, dass Seenotretter mit Stepperorganisationen zusammenarbeiten würden.
00:47:24: Was faktisch nicht der Fall ist.
00:47:27: und es ist so, das ist ein bisschen komplex, also diese Boote, diese Runaway Boote, das sind in der Regel relativ gut ausgestattete Boote, die sind relativ schnell, die fahren wieder zurück, das heißt man kann den Motor und so was alles danach weiter benutzen.
00:47:44: und Der Hintergrund davon ist in allererster Linie... die stärkere Überwachung durch Frontex und durch die libysche Küstenwache.
00:47:57: In den letzten Jahren ist die Überwachung der libyschen Küste und der internationalen Gewässer vor der libyschen Küste halt sehr verstärkt worden.
00:48:06: Also extrem verstärkt worden.
00:48:07: Es gibt Frontex fliegend Flugzeugen und Drohnen darüber und kommuniziert mit der libyschen Küstenwache, so dass auch die unter Umständen auch nachts und bei schwer sichtbaren Booten sehr schnell sehen, wenn da jemand versucht, Libyen zu verlassen oder die Libischen Gewässer zu verlassen.
00:48:25: Dementsprechend steigt auch die Nachfrage nach schnelleren Fluchtmöglichkeiten.
00:48:32: Und das kann eine Erklärung dafür sein, warum nun immer wieder diese schnelleren Boote genutzt werden.
00:48:40: und dass die dann wieder zurückfahren, kann man schlicht und einfach allzeit geldsparend ansehen, weil man dann den Motor und so weiter nochmal benutzen kann.
00:48:50: Eine Absprache oder irgendwie eine Unterstützung dieser Flucht durch die Seenotrettung, die findet nicht statt.
00:48:58: Was man sagen kann, ist sowohl Seenotrettungsschiffe wie auch alle anderen großen Schiffe, Die Position der Schiffe ist frei zugänglich für alle.
00:49:11: Das heißt, auch von Libyen aus kann man vorher im Internet suchen, wo die Seawatch-Fünfzig gerade befindet und dann in die Richtung fahren.
00:49:20: Ach so, das muss man auch noch dazu sagen.
00:49:22: Es ist nicht nur, weil wir hier von einem besser ausgestandenen Boot sprechen, heißt es nicht, dass es denen allen super gut gegangen wäre.
00:49:30: Also das Boot lief trotzdem voll Wasser.
00:49:32: der Benzin lief aus, also man riecht, man riecht einen starken, starken Benzingeruch.
00:49:38: Das führt dazu, dass die Leute so Benzinverbrennungen bekommen an den Beinen.
00:49:42: Und wie gesagt, und das Boot lief vorher, einer hat mir erzählt, davon, dass ihm das Wasser bis zu den Knien stand schon.
00:49:47: Das ist natürlich trotzdem ein Notfall, die alle anderen auch.
00:49:52: Ich würde jetzt gerne noch eine Stunde länger mit euch beiden reden, aber ich habe jetzt noch eine letzte Frage an euch beide und zwar, was könnte Vor allem die EU, anders oder besser machen, damit eben nicht so viele Menschen dieses Risiko auf sich nehmen, über das Mittelmeer nach Europa zu kommen.
00:50:10: Möchtest du am Anfang
00:50:20: was sagen?
00:50:31: Europe is talking about a human rise.
00:50:33: Europe is talking about, I don't know, a forcing peace.
00:50:38: Preventing wars in UN and so on.
00:50:40: But in my opinion, like mostly its titles, they are using it.
00:50:45: When it comes to people from other colors or religions, they don't really care.
00:50:51: We already see what happens, what happened in Gaza.
00:50:55: For two years, kids and people killed every day.
00:50:59: mit sehr hohen Nummern.
00:51:02: In all den Richtungen in der Europäischen Welt waren sie uns nur die Titel zu geben und nichts zu tun haben.
00:51:10: Sie waren nicht so glücklich wie wir.
00:51:13: Wir hatten die Chance, andere Länder zu erzielen, wie in Sudan oder so.
00:51:20: Aber z.B.
00:51:22: die Kinder, die waren in der Seeche.
00:51:24: Wir brauchen auch ein paar Länder zu unterstützen, wie in dem Fall der ekonomischen Unterstützung, oder mehr zu entwickeln.
00:51:35: Ich denke, dass wir die Arbeit oder die Jobs für die jungen Menschen machen müssen.
00:51:48: Ich denke, dass wir vor allem etwas machen müssen, über die Kräfte des Refuges.
00:52:01: Und auch, wie ich vorhin gesagt habe, wir müssen es irgendwie...
00:52:11: Ich würde mich zusammen da anschließen und sagen, Europa muss legale Fluchtrouten ermöglichen und damit aufhören stattdessen Organisationen wie die Lübische Küstenwache zu finanzieren, die sich wirklich einen Scheiß für Menschenrechte interessieren.
00:52:27: Vielen Dank.
00:52:29: Das war die dritte Folge unserer Podcast-Reihe geschafft, zehn Jahre nach der Ankunft.
00:52:34: Gefördert wird das von der Tatspante Stiftung.
00:52:37: Und ich danke auch Daniel Fromm für die Produktion der Folge.
00:52:41: In unserer nächsten Folge, die kommt Anfang November, geht es dann um den unterschiedlichen Umgang zwischen Geflüchteten aus Syrien, aus der Ukraine.
00:52:49: Die Moderation übernimmt dann meine Kollegen Alice von Lente und bis dahin.
00:52:52: Hört gerne unsere anderen Folgen rein, bleibt informiert und lest weiter die Tats.
00:52:56: Dankeschön.
00:53:01: Mehr als
00:53:02: ein tausend Flüchtlinge
00:53:03: kommen hier am
00:53:04: Sonntag an.
00:53:05: Wir haben so vieles geschafft, wir schaffen das.
00:53:09: Remigration, Herzjagd und auch Ausländer.
00:53:14: Das Maß ist endgültig
00:53:16: voll.
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